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Hof Klang © 2019
Acht so noch nie erlebte Kurzstücke bei Hof Klang© 2019

- Andre Sokolowski - Kutura-Extra
Hof Klang © 2019
Zeitgenössische Musik Kompositionen von Aribert Reimann, Helmut Oehring oder Beath Furrer unter freiem Himmel

- Andre Sokolowski - derFreitag
HOF KLANG 2018
Seit 2007 gibt's den Hof Klang. Seit elf Jahren also! ... und das wieder zahlreich anwesende Publikum solle sich für das nächste Jahr einfach mal überraschen lassen.

- Andre Sokolowski - Kutura-Extra
HOF KLANG 2018
Konzertbericht Claudia Herr (Sopran) sowie die MusikerInnen Henriette Scheytt, Hayley Wolfe, Eve Wickert und Martin Smith im MK 15, Berlin-Mitte.

- Andre Sokolowski - derFreitag
HOF KLANG 2017
Hof Klang® HOF ist mittlerweile ein echter Insidertipp für zeitgenössische Musikexperimente und Musikinstallationen.
Viel Percussion dieses Jahr - im Innenhof der Nummer 15 in der Berliner Michaelkirchstraße!

- Christa Blenk - Kutura-Extra
Amir navigierte den Personenkorb (mit Claudia Herr darin) vom Himmel auf die Erde
„Hof Klang® ist eine Institution für zeitgenössische Musik! Ein singuläres Beispiel dafür, was durch bürgerliche Eigeninitiative und privates (unsubventioniertes!) Geldzutun so alles möglich werden kann.“

- Andre Sokolowski - Kutura-Extra
Hof Klang Konzert verbindet zeitgenössische Klassik mit besonderem Raumerlebnis

- Matthias Freutel-Thoms - ISG in Deutschland - zur Pressemitteilung
Musik im Regen „Die fulminante Claudia Herr - 'ne wahre Echtzeitkoryphäe in der Welt der zeitgenössischen Musik - begeisterte mit ihrer Kehlkopfakrobatik und mit ihrem darstellenden Witz; vier mal (bei Reimann, Cage, Rihm und Stockhausen) trat sie so in hochwillkommene Zentralerscheinung.... “

- Andre Sokolowski - Kutura-Extra
„Über viele Stellen sind die Stimmen solistisch notiert, immer wieder müssen sich die Sänger mit der Stimmgabel selbst den Weg durch die Partitur suchen. Matthew Toogood aber findet einen Zugang zur Komplexität von Khismatov’ Musik und schafft es einzelne Linie und Melodiefetzen herauszuarbeiten. Die Zuhörer schwanken zwischen Verblüffung und Begeisterung, manche Stellen geraten ins Komische, was die Stimmung auflockert und Kontakt zum Publikum schafft.“

- Ina Rosbe - Kutura-Extra
"Im HofKlang-Auftakt ist es (Marios Joannou Elias Stück 272727) eingebettet in ein perfekt komponiertes Programm: Beinahe sakrale Mystik rahmt den Abend vom Balkon im zweiten Stock (…). Die Werke reagieren klanglich sensibel auf den exzellent klingenden Hof, sie reagieren auch aufeinander, haken sich bei aller Verschiedenheit auch ästhetisch unter. (…) gäbe es mehr solcher Initiativen, es stünde besser ums Neue in der Musikstadt."

- Peter Korfmacher LVZ am 9./10. Juli 2011
"(…) vom analytischen Minimalismus von Arvo Pärt (Fratres in der wunderbaren Ausführung des Sonarquartetts) bis zum grandiosen Bass-Solo von Peteris Vasks‘ in der virtuosen Ausführung von Tobias Lampelzammer."

- Gasan Gusejnov Leipzig Almanach 14.07.2011
"Der Ton – das sind die grün-blauen Ornamente des Hofes und die in ihm erklingende Musik. Also: der Hof Klang. Wer es in die Hütte von Steffen Kühn, dem künstlerischen Leiter des Projekts, zum Treffen der Epochen geschafft hat, hatte wirklich Glück."

- Gasan Gusejnov Almanach 14.07.2011
"Die Begegnung von Architekten als Gestaltern von Räumen mit Komponisten und Interpreten als Gestaltern von Klängen vermag darüber hinaus möglicherweise ganz neue, zukunftsweisende Experimente zu stiften"

- Dr. Dettloff Schwerdtfeger, Geschäftsführer des Bach-Archivs Leipzig in PRCenter, 7. Mai 2009, online
"Die Neue Musik entsteht aus der heutigen Lebenswirklichkeit, ist nicht eindimensional und assoziativ, erzählt nicht die eine Geschichte, sondern ist mehrdimensional wie unser Leben. Es geht ums Ausreizen eines Kunstwerks,um neue Ideen. Da sind wir wieder bei der Architektur"

- Steffen Kuehn in Leipziger Volkszeitung 2. Juli 2009
"...sehr anspruchsvolle, farbenreiche Kompositionen, erstklassige Musiker."

- Leipziger Almanach, 2009, online
"Mich hat die unkonventionelle Herangehensweise an das Erlebnis Konzert, aber besonders natürlich der Spielort selbst interessiert - also der Hof an sich. Dann das ungewöhnliche Ambiente, die Geschichte des Hauses, des Viertels, auch die Beteiligung von innovativen und offenen MusikerInnen am Projekt, die sehr professionelle langfristige Vorbereitung schon ein Jahr vor dem Konzert."

- Bernd Franke im Gespräch mit Steffen Kühn in Kunden - viosys.de